Die Attribute reichten von „“Super, Mega Abend, fantastisch – das muss unbedingt wiederholt werden“ bis hin zu „so hat es auch in Wacken angefangen!“. Das diesjährige, 1. Müden Open-Air am Sonnenberg war ein absoluter Erfolg und ein grandioser Abend. ‚Mila und die Superstars‘ als Vorband und ‚The Keltics‘ als Hauptact hatten den rund 750 Besucherinnen und Besuchern ordentlich eingeheizt und für eine tolle Stimmung gesorgt. „Definitiv schon jetzt unser Highlight des Jahres!“, so die einhellige Meinung des Organisationsteams um Vanessa Hiestermann, die ihren Dank auch gleich an die Bands, an alle Gäste, die Dorfjugend Müden, die Jugendfeuerwehr Müden, die nicht nur Equipment sondern auch das Gelände zur Verfügung gestellt hat, sowie an die vielen ehrenamtlichen Helfer aus dem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis richtete. „Ebenso darf an dieser Stelle auch nicht vergessen werden, Danke an die Firmen Metallbau Gribner, Lars Asmus, Steensma-Bau GmbH, Wohnambiente Celler Land GmbH, und Michael Pohler sowie an den Vorstand des Förderkreises -NaturHeimat- Müden (Örtze) e.V., dem Deutschen Roten Kreuz und allen die wir hier an dieser Stelle vergessen haben sollten, zu sagen“, unterstrich Hiestermann. „Ohne euch wäre dieses großartige Event nicht möglich gewesen!“ Im Mittelpunkt des Abends stand natürlich Thys Bouma mit seinen Keltics und die Band wurde den Erwartungen mehr als gerecht. Über zwei intensive Stunden mit der vollen Wucht des Irish- und Scottish Rock ließen nicht nur die Körper vibrieren sondern animierten zum Mitsingen und Mittanzen. Anfang 2022 erschien das mittlerweile 9. Album von „The Keltics“ mit dem Titel „9“. Dieses Album bedeutet der Band sehr viel, da ausschließlich eigene Musikstücke verwendet wurden. Selbstverständlich wurden auch diese Titel der CD bei den Live-Auftritten gespielt. Zuvor jedoch hatten Mila und die Superstars für reichlich Stimmung und tolle Atmosphäre gesorgt. „Die Newcomer Band aus unserer Region hatte das Publikum ebenfalls von Beginn an im Griff. Tolle Songs und eine ebenso tolle Performance ließen keine Zweifel an der Klasse der Band aufkommen“, unterstrich Vanessa Hiestermann abschließend.